Heute schreibe ich nur einen kurzen Eintrag, um nicht Gefahr zu laufen, mich ständig zu wiederholen. Die Wetterverhältnisse sind schon seit mehr als 24 Stunden nahezu gleichbleibend, was uns riesig freut. Es gibt keine Arbeit an den Segeln, der Motor bleibt aus und wir kommen für unsere Verhältnisse sehr schnell vorwärts. So hatten wir gestern (jeweils gerechnet bis 6 Uhr morgens des Folgetags) das höchste Etmal (am Tag zurückgelegte Entfernung) von immerhin 151sm. Das verbessert den Schnitt schon mal ganz erheblich und wenn es so bleibt, wie die Prognosen vorhersagen, sind wir auf der zweiten Hälfte der Passage doch um einiges schneller als auf der ersten. Das bedeutet auch, dass wir zwar von der zurückgelegten Strecke her noch nicht bei der Hälfte sind, mit Blick auf die Reisezeit aber ungefähr die Hälfte erreicht haben.
Mit Blick auf unsere Obst- und Gemüsevorräte können wir sagen, dass wir bislang aus dem Vollen schöpfen konnten. Wir hatten 2 Bananenstauden, von denen die letzte morgen abgeerntet sein wird. Papaya, Avocado, Mandarinen, Paprika sind verbraucht. Von den beiden Ananas haben wir noch 1, weiterhin 2 Gurken, 2 Möhren, vielleicht 10 Tomaten, noch fast alle Äpfel, 2 Kohlköpfe und natürlich Kartoffeln und Zwiebeln, ein paar Limetten und Knoblauch. Das sieht jetzt nicht nach Mangel aus, aber die Auswahl wird dann doch von Tag zu Tag kleiner. Na ja, irgendwann müssen wir ja auch mal die Konserven essen. Obwohl ich den noch fast randvollen Tiefkühler vergessen habe, da ist auch noch jede Menge vorbereitetes Gemüse drin. Dazu haben wir noch diverse Portionen Fisch und Hühnchen, angebratenes Hackfleisch für Bolognese, vorgekochte Nudelsoße und einiges an Brot und Baguette. Im Kühlschrank sind keine Unmengen, aber durchaus ausreichend Käse, Butter, Joghurt, Frischkäse, verschiedene Wurst und Speck sowie ein paar Salsas und eingelegte Paprika, KnoblauchMayo und einiges andere. Wasser haben wir mehr als genug, Milch, Säfte, ein paar Cola und dann natürlich genug von trockenen Nahrungsmitteln (Nudeln, Reis, Haferflocken, Kaffee, Zucker, Mehl, Müsli, Nüsse, Kekse, Cracker .) Dazu viele Gewürze und zwei große Fächer voller unterschiedlicher Konserven. Ich denke, in Hinsicht auf die Ernährung können wir den kommenden Tagen gelassen entgegen sehen.
Mit Blick auf unsere Obst- und Gemüsevorräte können wir sagen, dass wir bislang aus dem Vollen schöpfen konnten. Wir hatten 2 Bananenstauden, von denen die letzte morgen abgeerntet sein wird. Papaya, Avocado, Mandarinen, Paprika sind verbraucht. Von den beiden Ananas haben wir noch 1, weiterhin 2 Gurken, 2 Möhren, vielleicht 10 Tomaten, noch fast alle Äpfel, 2 Kohlköpfe und natürlich Kartoffeln und Zwiebeln, ein paar Limetten und Knoblauch. Das sieht jetzt nicht nach Mangel aus, aber die Auswahl wird dann doch von Tag zu Tag kleiner. Na ja, irgendwann müssen wir ja auch mal die Konserven essen. Obwohl ich den noch fast randvollen Tiefkühler vergessen habe, da ist auch noch jede Menge vorbereitetes Gemüse drin. Dazu haben wir noch diverse Portionen Fisch und Hühnchen, angebratenes Hackfleisch für Bolognese, vorgekochte Nudelsoße und einiges an Brot und Baguette. Im Kühlschrank sind keine Unmengen, aber durchaus ausreichend Käse, Butter, Joghurt, Frischkäse, verschiedene Wurst und Speck sowie ein paar Salsas und eingelegte Paprika, KnoblauchMayo und einiges andere. Wasser haben wir mehr als genug, Milch, Säfte, ein paar Cola und dann natürlich genug von trockenen Nahrungsmitteln (Nudeln, Reis, Haferflocken, Kaffee, Zucker, Mehl, Müsli, Nüsse, Kekse, Cracker .) Dazu viele Gewürze und zwei große Fächer voller unterschiedlicher Konserven. Ich denke, in Hinsicht auf die Ernährung können wir den kommenden Tagen gelassen entgegen sehen.
Unsere Position am 05.02.2023 um 18Uhr Bordzeit (UTC-7): 4*1886S // 112*2667W
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